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Südtiroler Paralympics-Mannschaft bei LH Durnwalder

LPA – Acht Südtiroler Athleten gehen vom 10. bis zum 19. März bei den Paralympics an den Start. Vor ihrer Abreise nach Turin stattete die Paralympics-Mannschaft Landeshauptmann Luis Durnwalder einen Besuch ab. „Ihr seid ein Beispiel für viele andere, die mit einer Behinderung leben. Hinter euren sportlichen Leistungen steckt viel Trainingsfleiß. Hoffentlich wird euer Einsatz bei den Paralympics belohnt“, so der Landeshauptmann.

Landeshauptmann Durnwalder mit der Südtiroler Paralympics-Delegation.

„Einige Gesichter wie jene von Roland Ruepp oder Dorothea Agathle gehen mir zwar ab, aber ich bin mir sicher, dass die hier anwesenden Sportler in deren Fußstapfen treten und bei den Paralympics erfolgreich abschneiden werden“, so Landeshauptmann Durnwalder zur Delegation der Paralympics-Teilnehmer aus Südtirol.

Der stellvertretende Missionschef des italienischen Aufgebots bei den Paralympics, der Bozner Massimo Bernardoni, der neue Vorsitzende des Südtiroler Ablegers des Italienischen Paralympischen Komitees (CIP), Maurizio Dallepiatte, und ein Teil der Sportler besuchten den Landeshauptmann vor ihrer Abreise zu den Paralympics. Diese finden vom 10. bis zum 19. März in Turin statt.

Markus Kompatscher, der Vorsitzende der Sportgruppe für Körperbehinderte Südtirols, und Nikolaus Fischnaller von der Blinden- und Sehbehindertensportgruppe stellten Durnwalder die Athleten vor. Neben den drei Sledgehockeyspielern Gianni Calaone, Werner Winkler und Hermann Oberparleiter nehmen Laura Armanaschi (Curling), Michael Stampfer,Florian Planker und Christian Lanthaler (alle Ski alpin) sowie Franz Gatscher (Ski nordisch) an den Paralympics teil. „Medaillenchancen haben vor allem Lanthaler, Stampfer und Planker. Die drei haben ihre gute Form erst am Sonntag bewiesen, als sie sich bei den Italienmeisterschaften den Titel sicherten“, erklärte Kompatscher dem Landeshauptmann. „Ich wünsche euch ein erfolgreiches Abschneiden bei den Spielen in Turin. Doch auch wenn es sich nicht für eine Medaille ausgehen sollte, sind wir sehr stolz auf euch. Ihr seid es nämlich, die vielen anderen, die mit einer Behinderung leben, ein gutes Beispiel sind“, verabschiedete Durnwalder die Delegation.

ohn

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