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Kurs zu gesellschaftlicher Eingliederung von Randgruppen abgeschlossen

(LPA) 31 Teilnehmer haben vor wenigen Tagen den vom Landesamt für Familie, Frau und Jugend organisierten Lehrgang zu Themen der gesellschaftlichen Eingliederung von Randgruppen abgeschlossen. Es ging dabei um eine optimale Betreuung von Gruppen wie Obdachlosen oder Prostituierten.

Mit Randgruppen befasst: Die Teilnehmer am vom Landessozialressort organisierten Kurs
Der Titel des Lehrgangs war bereits Programm: "Die Letzten und Vorletzten" sollten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden, Angehörige gesellschaftlicher Randgruppen, denen mit Hilfe der Sozialdienste und privaten Hilfsangebote Orientierung geboten und die gesellschaftliche Eingliederung erleichtert werden soll. Entsprechend richtete sich der Kurs an Mitarbeiter der öffentlichen und privaten Dienststellen, die sich mit dieser sozialen Problematik in erster Person auseinander setzen.

Zwei Tage lang haben sie sich unter der Anleitung erfahrener Dozenten mit dem Phänomen der Randgruppen und deren Eingliederung befasst, haben soziale Arbeitsmodelle kennen gelernt und Beispiele zur besseren Betreuung von Obdachlosen. Gleichzeitig wurden die 31 Teilnehmer mit der Gesetzgebung in Sachen Prostitution und mit Projekten zu deren Bekämpfung vertraut gemacht. Wert gelegt wurde im Rahmen des Lehrgangs vor allem auch auf eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Diensten und Angeboten, um die Betroffenen möglichst konzertiert und damit erfolgreich betreuen zu können und Doppelgleisigkeiten zu vermeiden.

chr

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