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LR Gnecchi und Frick erörtern Situation der krisengeschüttelten Industriebetriebe

LPA – Die für das Arbeitswesen zuständige Landesrätin Luisa Gnecchi und Wirtschaftslandesrat Werner Frick haben sich gestern Mittwoch, 9. November, zu einer Aussprache mit den Vertretern der vier Gewerkschaftsbünde getroffen. Es ging dabei um den Stand der Dinge in einigen Industriebetrieben, die von Personalabbau und Betriebsreduzierungen betroffen sind. Insbesondere kam die Situation bei den Firmen Alcoa, Speedline und Watts Intermes zur Sprache.

Die Landesräte Werner Frick und Luisa Gnecchi bei der Aussprache mit den Gewerkschaftern.
Die Gewerkschaftsvertreter zeigten sich besorgt über die Situation in den einzelnen Betrieben und befürchten weitere Arbeitsplatzverluste. Um einen ständigen Informationsaustausch zwischen den Sozialpartnern zu ermöglichen, forderten sie die Einrichtung eines permanenten Verhandlungstisches, an dem auch Vertreter der Landesverwaltung sitzen sollten.

Die beiden Landesräte Gnecchi und Frick informierten ihrerseits über die Bemühungen zur Innovation und Umstrukturierung der Betriebe Alcoa und Speedline. Außerdem teilten sie mit, dass die Landesverwaltung für die von Arbeitslosigkeit betroffenen Arbeitnehmer bereits Umschulungskurse eingeleitet habe und dass alles daran gesetzt werde, die Arbeitsplätze zu erhalten bzw. neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Dies gelte auch für die Mitarbeiter der Watts Intermes in Kaltern, die von der im nächsten Jahr bevorstehenden Übersiedlung in die Nachbarprovinz Trient betroffen sind.

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