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Mini-Med-Studium am Montag: Schlagen Frauenherzen anders?

(LPA) Während die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt bei Männern rückläufig ist, steigt sie bei Frauen immer noch an. Was dieser Statistik zugrunde liegt und wie man weiblichen Herzproblemen vorbeugt, ist Thema des dritten Termins des heurigen Herbstsemesters des vom Landesgesundheitsressort organisierten Mini-Med-Studiums mit medizinischen Infos für jedermann.

Margarethe Hochleitner, eine der drei Experten, die über Frauen-Herzkrankheiten referieren
Immer mehr Frauen erleiden bereits um das 40. Lebensjahr herum einen Herzinfarkt und überleben ihn seltener als Männer. Damit ist der Herztod inzwischen Todesursache Nummer eins bei Frauen, und zwar noch vor Krebskerkrankungen. Der "Gefahrenquelle Herz" nimmt sich am kommenden Montag, 7. November, Margarethe Hochleitner, Universitätsprofessorin, Fachärztin für Innere Medizin, Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für kardiologische Geschlechterforschung sowie des Frauengesundheitsbüros Tirol, gemeinsam mit Eva Stimpfl und Rainer Oberhollenzer von der Abteilung Kardiologie des Sanitätsbetriebs Bozen an.

Hochleitner, Stimpfl und Oberhollenzer bieten umfassende Informationen über Herzerkrankungen bei Frauen, über allgemeine Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht und Diabetes aber auch über frauenspezifische wie Östrogen, die Pille oder die Wechseljahre, die Auswirkungen auf das Herzkreislaufsystem haben.

"Schlagen Frauenherzen anders?" - der dritte Termin im Herbstsemester des Mini-Med-Studiums des Landesgesundheitsressorts - geht am kommenden Montag, 7. November um 20.00 Uhr im Waltherhaus in Bozen über die Bühne. Medizinische Vorkenntnisse sind nicht vonnöten, der Eintritt ist frei.

chr

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