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Arbeitsvermittlung für überzähliges "Speedline"-Personal: Projekt gestartet

(LPA) "Atlante" nennt sich ein Projekt, das das Land gestartet hat, um jenes Personal aufzufangen, das vom Aluminiumverarbeiter "Speedline" nicht weiter beschäftigt wird. Landesrätin Luisa Gnecchi hat das Projekt nun den Gewerkschaftsvertretern vorgestellt, bevor es am 7. November starten wird.

Gemeinsam mit ihrer Ressortdirektorin Barbara Repetto hat Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi den Gewerkschaftsvertretern der "Speedline" jene Maßnahmen erläutert, die eine möglichst schnelle Vermittlung all jener zum Ziel hat, die vom Alufelgenhersteller "Speedline" nicht mehr weiter beschäftigt werden und daher derzeit in Lohnausgleich sind. Über ein vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziertes Projekt, in dem sich als Partner das Arbeitsamt, die Brixner Berufsschule "Enrico Mattei" sowie die Organisation "Tangram" finden, sollen die überzähligen Mitarbeiter der "Speedline" bei der Arbeitssuche betreut werden. So werden Kompetenzenbilanzen erarbeitet und Arbeitsmöglichkeiten ausfindig gemacht, Bewerbungsgespräche vorbereitet und gemeinsame Schulungsseminare abgehalten. Gestartet wird das Projekt "Atlante" am 7. November am Sitz der "Speedline" in Bozen-Süd, nachdem die Vertreter der Belegschaft das von Landesrätin Gnecchi vorgestellte Projekt mit Zufriedenheit aufgenommen haben.

chr

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