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LH Durnwalder trifft Generalsekretär der Aufsichtsbehörde des Etsch-Einzugsgebietes

(LPA) Die Wassernutzungspläne und das Maßnahmenprogramm im Einzugsgebiet der Etsch standen im Mittelpunkt der heutigen Aussprache von Landeshauptmann Luis Durnwalder mit dem Generalsekretär der Aufsichtsbehörde des Etsch-Einzugsgebietes, Nicola Dell’Acqua.

Maßnahmen besprochen: LH Durnwalder und Nicola Dell’Acqua
Rund neun Monate nach ihrer ersten Aussprache sind der Landeshauptmann und Dell’Acqua heute in Trient am Rande der Sitzung des Regionalrats zusammengetroffen. Das Fazit, das Durnwalder dabei über die abgelaufenen Monate ziehen konnte, war durchaus positiv: die Maßnahmen im Einzugsgebiet der Etsch hätten sich bewährt, weitere müssten im Einvernehmen zwischen den beiden Provinzen Bozen und Trient folgen.

Von beiden Gesprächspartnern herausgestrichen wurde die gute Zusammenarbeit zwischen der Aufsichtsbehörde und den Vertretern des lokalen Konsortiums des Wassereinzugsgebietes der Etsch. Anders als in vielen anderen Provinzen funktionierten die lokalen Konsortien sowohl in Südtirol als auch im Trentino einwandfrei. Zur Sprache kam schließlich auch die Verwendung der Geldmittel, die der Staat für Maßnahmen im Bereich des Etsch-Einzugsgebietes zur Verfügung stellt. So hat das Land bereits eine Reihe von Studien aber auch konkreten Maßnahmen angeregt, die eine Verbesserung der Wasserqualität und der Sicherheit entlang der Etsch zum Ziel haben. Vor allem die Sicherungsarbeiten, so die Meinung des Landeshauptmanns, sollten auch vom Staat mitgetragen werden.

chr

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