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LR Berger macht sich ein Bild des Umbaus der Eisacktaler Kellerei

(LPA) Ein neues Gebäude errichtet, das alte generalüberholt - Der Sitz der Eisacktaler Kellerei in Klausen präsentiert sich nach den nun fast abgeschlossenen Umbauarbeiten in neuem Kleid. Landesrat Hans Berger, über dessen Ressort die Modernisierungsarbeiten gefördert worden sind, hat sich nun ein Bild der Arbeiten gemacht.

Bild von neuer Eisacktaler Kellerei gemacht
Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Klausen, Arthur Scheidle, dem Landtagsabgeordneten Walter Baumgartner und den Spitzen der Kellerei hat der Landesrat bei einem Rundgang durch die Betriebsgebäude die Umbauten unter die Lupe genommen. "Die Investitionen in die Struktur der Eisacktaler Kellerei waren unbedingt notwendig, haben die alten Gebäude doch nicht mehr den Anforderungen einer modernen Weinproduktion entsprochen, waren zum Teil sogar baufällig", so Berger. Entsprechend habe man die beiden nun fast abgeschlossenen Baulose auch über den Ländlichen Entwicklungsplan gefördert.

Investiert haben die Eisacktaler vor allem in den Verarbeitungs-, Lagerungs- und Verkaufsbereich, sodass am Sitz der Kellerei in Klausen ein neues Betriebsgebäude errichtet, ein Barrique-Keller angelegt, der Hofraum überdacht, das bestehende Gebäude generalsaniert und auch die Repräsentations- und Verkaufsräume erneuert worden sind. "Wir haben bereits im Vorfeld die Planungen der neuen Struktur begleitet und dabei auch darauf gedrängt, dass die Investitionskosten gesenkt werden", so Landesrat Berger. So sei nun auch ein Betrieb entstanden, der nicht durch Luxus, sondern durch Funktionalität überzeuge, so der Eindruck des Landesrates nach dem Lokalaugenschein in Klausen.

Die Arbeiten am ersten Baulos sind bereits seit längerem zu Ende, das zweite Los steht vor der Fertigstellung. Allerdings seien die Umbauten damit noch nicht abgeschlossen. "Im Produktions- und im Lagerbereich werden wohl noch einige Investitionen notwendig sein, doch stehen diese Arbeiten sicher nicht kurzfristig an, auch weil die Belastung der Mitglieder der Kellerei damit zu hoch würde", so Berger, der sich erfreut darüber zeigt, dass die Produzenten der Eisacktaler Kellerei - insgesamt 135 in den Gemeinden Vahrn, Brixen, Villnöß, Feldthurns, Klausen, Lajen, Villanders, Barbian, Völs und Ritten - nun über eine moderne Struktur und damit beste Voraussetzungen verfügen können.

chr

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