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Grödner Staatsstraße: Neue Stützmauer in Dorives bei Wolkenstein
LPA - Mit einer 40 Meter langen Stützmauer wird in den kommenden Tagen zwischen Dorives und Poza in Wolkenstein die Grödner Staatsstraße besser befestigt. Während der Arbeiten, die im Auftrag des Bautenressorts erfolgen, wird der Verkehr einspurig geregelt.
Die talseitige Stützmauer der Grödner Staatsstraße (SS 242) zwischen Dorives und Poza in Wolkenstein muss erneuert werden, da sie nicht mehr stabil genug ist. Auch die Straßenböschung auf der Bergseite der Straße wird gesichert. Dafür werden Steinschlagnetze und auch ein kleinerer Steinschlagschutzzaun angebracht. „Gerade auch diese kleinen Eingriffe sind für die Instandhaltung der Straßen und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wichtig“, unterstreicht Bautenlandesrat Florian Mussner. Mit den Bauarbeiten, die das Landesamt für Straßendienst Salten/Schlern mitverfolgt, ist das Unternehmen Rella betraut, das nun die Arbeiten aufgenommen hat. Ende Oktober 2005 sollen die 240.000 Euro teuren Arbeiten abgeschlossen sein. Während der Arbeitsphase ist die Staatsstraße bei Dorives in Wolkenstein nur einspurig befahrbar.Bereits vor der großen Reisewelle in August hat der Straßendienst Salten/Schlern eine weitere 250 Meter lange Mauer längs der Grödner Staatsstraße bei Soplases fertig gestellt. Die Mauer ist nicht nur Befestigung für die Straße, sondern stabilisiert gleichzeitig die parallel verlaufende Promenade auf der Trasse der ehemaligen Grödner Bahn.
SAN