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LRin Gnecchi trifft AFI-Spitze: Forschungsprogramm besprochen

(LPA) Um die Schwerpunkte der Arbeit des Arbeitsförderungsinstitutes AFI im kommenden Jahr ging es bei einer Aussprache zwischen Spitzenvertretern des Institutes und Arbeits-Landesrätin Luisa Gnecchi. Aufgrund der als "kritisch" eingestuften Entwicklung der Beschäftigungslage werden arbeitsmarktpolitische Themen im Vordergrund der Forschungstätigkeit stehen, so das Fazit des Gesprächs.

Tätigkeitsprogramm besprochen
Gemeinsam mit AFI-Präsident Christian Troger und Vizepräsident Primo Schönsberg hat die Landesrätin die Schwerpunkte der Tätigkeit des Arbeitsförderungsinstitutes abgesteckt. So solle sich das AFI verstärkt auf Studien im Bereich der Arbeitsmarktpolitik konzentrieren, um so die wichtigsten Daten zum Arbeitsmarkt aufzuarbeiten. "Dies auch deshalb, weil die Landesregierung ihre Entscheidungen zur Sicherung der Beschäftigungslage, zur beruflichen Weiterbildung der Arbeitnehmer und zu deren sozialen Absicherung auf der Grundlage solider Daten treffen muss", so Gnecchi.

Daneben soll aber auch weiter in die Ausbildung investiert werden. So wird im September der zweijährige Lehrgang an der Uni Innsbruck fortgesetzt, der in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Weiterbildung organisiert wird und die Mitarbeiter der Gewerkschaften und Sozialverbände sowie Interessierte aus den Wirtschaftsverbänden mit dem weiten Feld der Arbeit und der sozialen Belange vertraut machen soll.

chr

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