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LR Widmann beeindruckt von Trainingslager-Organisation

(LPA) Beeindruckt von der organisatorischen Leistung rund um die Trainingslager verschiedenster Spitzen-Fußballclubs in Südtirol zeigt sich Tourismus-Landesrat Thomas Widmann. "Gerade weil die Verantwortlichen der Clubs und die tausenden Anhänger, die ihren Idolen hinterher reisen, sich auf die perfekte Organisation durch ihre Südtiroler Gastgeber verlassen können, werden die Trainingslager immer mehr zu einem Aushängeschild Südtirols als Tourismusdestination."

Die Trainingslager der Spitzenclubs – allen voran jenes von Inter Mailand in Reischach – stehen unter ständiger Beobachtung von Vereinsverantwortlichen, Fans und Medien. Umso wichtiger ist, für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen und die besten Trainingsbedingungen zu bieten. "Dies ist den Gastgebern in den verschiedenen Ortschaften bis dato wieder einwandfrei gelungen", erklärt Widmann. "Die Perfektion, mit der gearbeitet wird, beeindrucken immer wieder aufs Neue." Den Anfang gemacht haben St. Christina, das Lazio Rom beherbergt hat, und Reischach mit Inter. Es folgen Seis und Kastelruth, wo von Dienstag abend an der AS Rom absteigen wird, und Meran, das ab Sonntag die Profis von Panathinaikos Athen beherbergt. Neben den Erstligaclubs haben eine Reihe anderer Vereine aus Italien und Deutschland ihre Zelte in Südtirol aufgeschlagen oder werden dies im Laufe des Sommers noch tun.

Für den Landesrat sind die Fußball-Trainingslager zu einem wichtigen Instrument geworden, Südtirol als Tourismusdestination, als Aktivland vor allem auf dem italienischen Markt zu bewerben. Zum einen müsse man sich vor Augen halten, dass Dutzende Journalisten und Kamerateams Tag für Tag die Trainings beobachten und ihre Berichte abertausende von Haushalte erreichen würden. Der Werbewert dieser Berichte und der tausendfachen Nennung der Ortschaften und Südtirols ist kaum zu beziffern. Dazu kommen die Fans, die mit ihren Clubs mitreisen und damit auch Südtirol kennen lernen. "Sie sorgen nicht nur für volle Häuser während der Trainingslager, sondern so manch einer kommt auch in den kommenden Jahren wieder", so der Landesrat.

Widmann ist sich deshalb und dank der optimalen Organisation durch die Tourismusorganisationen und Sportvereine sicher, dass sich die Investitionen in die Trainingslager lohnen, auch weil nicht nur die jeweilige Trainings-Ortschaft, sondern auch die Nachbarortschaften sowie Südtirol als ganzes lobend in aller Munde seien und so von der täglichen Werbung profitieren könnten.

chr

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