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Führerscheinfälligkeit: Land übernimmt den Versand der Erinnerungsschrieben

LPA – Südtirols Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker werden seit 1. Juni nicht mehr von den staatlichen Stellen sondern vom Landesamt für Führerscheine und Fahrbefähigungen auf die bevorstehende Fälligkeit ihres Führerscheins hingewiesen. „Wir sind die erste und vorerst einzige Provinz Italiens, die diese Aufgabe von den staatlichen Stellen übernommen hat“, erklärt Mobilitätslandesrat Thomas Widmann, der darauf hinweist, dass mit der Übernahme dieser Dienstleistung durch das Land auch die Hinweisschreiben inhaltlich ausgebaut wurden.

Monatlich werden in Südtirol rund 2000 Erinnerungsschrieben versandt, durch die Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker auf die Fälligkeit ihres Führerscheins hingewiesen werden. Bisher wurden diese Schreiben von den zuständigen staatlichen Ämtern verfasst und verschickt. Nun übernimmt das Landesamt für Führerscheine und Fahrbefähigungen im Mobilitätsressort diese Aufgabe. Mobilitätslandesrat Widmann ist stolz darauf, dass Südtirol italienweit als erste und vorerst einzige Provinz diese Aufgabe übernommen habe: „Wir haben das Informationsschreiben bereits ausgebaut und geben dem Kraftfahrer oder der Kraftfahrerin darin auch schon erste wichtige Informationen darüber, um welche Art der Erneuerung es sich handelt, ob eine einfache Amtsarztvisite ansteht oder ob sich der Betroffene einer Visite durch die überörtliche Ärztekommission unterziehen muss“, so der Landesrat, der in dieser Maßnahme einen Schritt zur Verfahrensvereinfachung und Kundenfreundlichkeit sieht.

jw

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