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Neuer Präsident des Landesgerichtes, Heinrich Zanon, bei LH Durnwalder

(LPA) Die Situation an den Bozner Gerichten, vor allem aber die Probleme im Zusammenhang mit der Personalknappheit und der Zweisprachigkeit standen heute (5. Juli) im Mittelpunkt einer Aussprache des neuen Präsidenten des Bozner Landesgerichtes, Heinrich Zanon, mit Landeshauptmann Luis Durnwalder. Ebenso zur Sprache kam die Neuregelung der Erklärungen zur Sprachgruppenzugehörigkeit, die nun bei Gericht archiviert werden.

Richter und Landeshauptmann: Heinrich Zanon bei LH Durnwalder
Noch vor dem Start zu seiner dreitägigen Moskau-Reise hat der Landeshauptmann heute früh den Präsidenten des Bozner Landesgerichtes an seinem Amtssitz im Palais Widmann empfangen. Durnwalder nutzte den Besuch Zanons zunächst, um ihm zu seinem neuen Amt zu gratulieren, doch stand die Situation der Gerichtsbehörden in Bozen im Mittelpunkt der Aussprache. Es ging dabei vor allem um die Problematik des knappen Personals und der Zweisprachigkeit, aber auch um die Unterbringung der Gerichtsämter.

Zur Sprache kam darüber hinaus die Neuregelung der Erklärungen zur Sprachgruppenzugehörigkeit. Diese gibt all jenen, die im Jahr 2001 keine oder eine fehlerhafte Erklärung abgegeben haben, die Möglichkeit, ihre Situation innerhalb von drei Monaten in Ordnung zu bringen. Aus der Sicht des Gerichts von Bedeutung ist dabei vor allem die Vorschrift, dass die Erklärungen dort archiviert werden.

chr

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