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Herkunftsetikette auf Frischmilch - Vorteil für Konsument und Erzeuger

LPA - Von nun an muss frische Milch eine Herkunftsetikette tragen. Die sieht ein Ministerialdekret des italienischen Staates vor, das am morgigen Dienstag, 7. Juni 2005 in Kraft tritt. Von der Regelung ist auch Südtirols Milchwirtschaft betroffen. „Dies ist für Konsumenten und Erzeuger von Vorteil“, sagen die Landesräte Werner Frick und Hans Berger.

„Die Herkunftsbezeichnung gibt dem Konsumenten eine weitere Garantie über die Qualität des Produktes“, erklärt Landesrat Frick. In diesem Fall habe das Ressort für Handel gemeinsam mit der Milchwirtschaft bereits Vorarbeit geleistet, indem es seit Jahren den Kunden die Herkunft aus Südtirol durch die Anbringung der Südtiroler Schutzmarke auf der Milch mitgeteilt hat. „Auch mit der unmittelbar bevorstehenden Einführung des neuen Südtiroler Qualitätszeichens wird über dem Qualitätshinweis hinaus auch die Ursprungsbezeichnung des Produktes zu lesen sein“, sagt Frick.
"Mit der Angabe der Herkunft wird dem Konsumenten eine weitere Garantie dafür geliefert, dass dort wo Südtirol drauf steht auch Südtirol drinnen ist", sagt Landesrat Berger.

SAN

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