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Nationaler Kongress der italienischen Notfallzentralen in Bozen
LPA - Wichtige Aspekte der Notfallmedizin kommen beim 3. Nationalen Kongress der Italienischen Notfallzentralen „SIS 118“ vom 5. bis 7. Mai in Bozen zur Sprache. Am 6. und 7. Mai wird die Situation in Südtirol genauer unter die Lupe genommen. Landeshauptmann Luis Durnwalder und Gesundheitslandesrat Richard Theiner werden die beiden Tagungstage zu Südtirol am Freitag, 6. Mai 2005, eröffnen.
Aktuelle Themen der Notfallmedizin des Rettungswesens werden beim Kongress behandelt, beispielsweise die medizinische Beurteilung am Telefon oder die Rolle des Arztes in der Notfallzentrale. Das Flugrettungssystem wird mit einem Film speziell über die Südtiroler Situation veranschaulicht. Am 6. und 7. Mai steht ebenfalls Südtirol im Mittelpunkt der Tagung. An diesen beiden Tagungstagen, die Landeshauptmann Durnwalder und Landesrat Theiner eröffnen, werden nämlich innovative Lernmethoden, die heutzutage für die effiziente Inangriffnahme kritischer Vorfälle bei Noteinsätzen notwendig sind, vorgestellt. Das Hauptaugenmerk wird in diesem Zusammenhang vor allem auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse beim Wirbelsäulentrauma, beim akuten-koronaren Syndrom oder auch bei der Betreuung von Patienten mit Ictus gelegt.Für das wissenschaftliche Sekretariat der Tagung mit Fachleuten aus ganz Italien und hochrangigen Experten aus dem Ausland zeichnet der Primar des Dienstes für Notfallmedizin des Sanitätsbetriebes Bozen, Manfred Brandstätter, verantwortlich. Der Kongress beginnt am 5. Mai, um 10 Uhr und läuft bis zum 7. Mai um 12.30 Uhr im Haus der Kultur „Walther von der Vogelweide“ in Bozen.
Die Medien sind eingeladen,
beim Nationalen Kongress der italienischen Notfallzentralen
vom 5. bis 7. Mai 2005 und
insbesondere am 6. und 7. Mai, wenn es um die Situation in Südtirol geht,
im Haus der Kultur „Walther von der Vogelweide“ in Bozen
mit dabei zu sein und darüber zu berichten.
SAN